Einladung Generalversammlung

Einladung Generalversammlung


Datum                 Donnerstag, 27. Februar 2014

Zeit                      19.30 Uhr

Ort                       Restaurant Bühl, Bühlstrasse 4, 8305 Dietlikon  

 

Traktanden


1.   Begrüssung / Rückblick

-    Begrüssung und Wahl des Stimmenzählers
-    Jahresbericht 2013 des Präsidenten
-    Kassa- und Revisionsbericht 2013


2.   Wahlen / Beschlüsse

-     Wahlen Vorstand, OK
-     Änderung Statuten – Aufnahme von Ehrenmitgliedern
      
(wichtig: ¾ der Vollmitglieder müssen dafür an der GV anwesend sein)
-     Mitgliederbeiträge


3.   Diverses

-     Sponsorensuche
-     Anträge (bis am 20.02.2014 an baba.bozzato@gmx.ch)
-     Diverses


Die Teilnahme an der GV ist für alle Vollmitglieder zwingend notwendig, weil Änderungen betreffend Statuten anstehen. (siehe oben)

Wir freuen uns auf Euer pünktliches Erscheinen. Bis dahin wünschen wir Euch alles Gute im neuen Jahr.

Liebe Grüsse. 

Gino und Barbara

Street Parade 2014

Hey Leute, die Street Parade findet nächstes Jahr am 2. August 2014 statt.

Grüessli Gino und Baba

Abschlussessen Streetparade 2013

27. September 2013

19.00 Uhr
Restaurant Bühl - Bühlstr. 4 - 8305 Dietlikon

Das diesjährige Abschlussessen für die Aufbau Crew findet am 27. September 2013 um 19.00 Uhr im Restaurant Bühl statt. Wir freuen uns auf euch!

Gino und Baba

Interview im Zürcher Unterländer vom 10. August 2013

Interview: Anna Ettlin

Rümlang. Gino Balducci ist seit zwei Jahren Präsident des Vereins „Friends of Street Parade“ und macht seit 13 Jahren aktiv bei der Street Parade mit. Während sein Freiwilligenteam fleissig am Lovemobile des Vereins zimmert, erklärt der Brüttiseller, was ihn an der Zürcher Technoparty begeistert.

Lovemobile-Organisator Gino Balducci gefällt an der Streetparade, dass Jung und Alt friedlich zusammen feiern und geniessen. (Bild: Madeleine Schoder)

Herr Balducci, wie würden Sie die Street Parade jemandem ans Herz legen, der noch nie an einem solchen Event war?

Das Schöne an der Street Parade ist, dass da so viele gute Leute an einem Tag friedlich zusammenkommen. Man will sich bewegen, die Musik geniessen und einfach Spass haben. Dabei sind es nicht zwingend spezielle Leute, aber ganz verschiedene. Es ist ein Anlass für alle, von jung bis alt.

Was bedeutet die Street Parade für Sie persönlich?

Ich übernahm die Leitung des Vereins vor 2 Jahren, weil ich sicherstellen wollte, dass er bestehen bleibt. Das Organisieren und Bauen des Wagens macht einfach Spass. Sogar das Abbauen am Sonntagnachmittag gefällt mir. Die Street Parade selber macht meiner Meinung nach die guten Leute aus, die daran teilnehmen.

Haben Sie beim Vorbereiten oder Teilnehmen schon mal etwas Besonderes erlebt?

Letztes Jahr wurden wir von der Polizei für eine Kontrolle angehalten, als wir mit unserem Lovemobile die Autobahn verliessen. Die Polizisten kannten aber den Namen des Vereins und wussten, dass es bei uns mit rechten Dingen zugeht. Wir durften schon bald weiterfahren. Das hat uns natürlich geschmeichelt.

Die Street Parade 2013 steht unmittelbar bevor. Welche Erwartungen haben Sie an den Anlass?

Unser Lovemobile darf dieses Jahr wieder die Nummer eins sein und das Warm-up machen. Von 13 bis 14 Uhr hat ausser uns kein einziger Wagen Musik. Darüber freuen wir uns – und unser Sponsor natürlich auch! Ansonsten hoffe ich, dass wieder viele Leute kommen und die Stimmung super wird. Das Wichtigste ist aber, dass nichts passiert. Wir investieren deshalb viel in die Sicherheit.

Was hat sich am Event geändert, seit Sie dabei sind?

In meinen Augen hat sich die Street Parade selbst kaum verändert. Die Rahmenbedingungen sind aber verschärft worden. Es gibt jedes Jahr neue Auflagen und Vorschriften. Zum Beispiel müssen wir dieses Jahr noch während des Warm-up den Abfall unter Kontrolle halten, damit die Lovemobiles rechtzeitig losfahren können.

Halten Sie solche Bestimmungen für notwendig?

Ich finde sie nicht immer sinnvoll. Zum Beispiel wird die obere Grenze für die Lautstärke immer weiter herabgesetzt. Wenn es so weitergeht, dürfen wir irgendwann nur noch in Zimmerlautstärke Musik hören. (schmunzelt) Diejenigen, die ihr Gehör schützen müssen und wollen, die tun es auch. Solche Bevormundung ist übertrieben.

Gab es auch positive Entwicklungen?

An der Street Parade ist eigentlich alles positiv. Man muss sich bloss an die ganzen neuen Regeln gewöhnen. Aber wir von „Friends of Street Parade“ sind optimistisch eingestellt und werden auch optimistisch bleiben. Die Street Parade ist uns wichtig.

Was braucht die Street Parade, um weiterhin ein wichtiger Tag im Zürcher Eventkalender zu bleiben?

Sie braucht auf jeden Fall Teilnehmer, die möglichst wenig Drogen und möglichst viel Freude mitbringen. Die Drogenfälle sind prozentual ein winziger Teil der Besucher, aber sie bringen die Street Parade in Verruf. Wir haben auf dem Lovemobile zwei Beobachter, die versteckt nach Drogen Ausschau halten. Wenn sie jemanden erwischen, fliegt er sofort raus. Solche Leute muss man herauspicken. Wir möchten schliesslich zeigen, dass die Street Parade ein Anlass ist, der weiterhin stattfinden muss.

 
http://www.zuonline.ch/artikel_164533.html